Wie funktioniert CFD-Trading auf einem CFD Handelskonto?
CFD ist die Abkürzung für Contract for Difference (Deutsch: Differenzkontrakte). CFDs sind Derivate, bei denen u.a. Aktien, Indizes, Rohstoffe, Devisen und Zinsen gehandelt werden können, ohne die Basiswerte physisch kaufen bzw. verkaufen zu müssen. Um mit CFDs handeln zu können, benötigt man ein Handelskonto.
Beim Handel mit CFDs geben Sie eine Prognose ab, wie sich der Kurs eines Basiswertes entwickeln wird. Dazu schließen Sie einen sogenannten Differenzvertrag. Sie erklären sich damit einverstanden, die Differenz zwischen Ausgangswert und Endwert zu einem Zeitpunkt Ihrer Wahl mit dem Schließen der Position auszugleichen. Dabei können Sie sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen. Liegen Sie mit Ihrer Prognose richtig, so erzielen Sie Gewinn. Tritt Ihre Prognose nicht ein, so müssen Sie die Differenz, die aus dem Kursanstieg oder -rückgang entsteht, ausgleichen.
CFDs sind Derivate mit ausgezeichneten Rendite-Chancen, gehen jedoch mit einem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sollten nur von gut informierten Anlegern gehandelt werden. Das CFD-Handelskonto müssen Sie deshalb bei einem CFD-Broker eröffnen und freischalten lassen.
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