02/04
2014

Devisen Signale

Barack Obama oder Mitt Romney wird heute gewählt werden, wobei ein Wahlsieg Obamas auf verschiedenen US-Internetplattformen als klar besser angesehen wird. Tritt das Szenario eines Sieges Obama´s ein, dürften an den Börsen keine größeren Bewegungen entstehen.

Trotzdem drohen wirtschaftliche Störfeuer ab Ende des Jahres aus den USA. Steuererleichterungen gehen zurück, zusätzlich treten Ausgabenkürzungen in Kraft. Würde Präsident Obama wieder gewählt werden, stünde er einem von Republikanern kontrolliertem Repräsentantenhaus gegenüber, was schwierig Kompromisse bei wirtschaftlichen Änderungen entstehen ließe.

Dax 30 stellte gestern nach XETRA Start um 9 Uhr ein Tief an 7306, damit knapp unter der ersten ausgewiesenen Unterstützung. Auf der Oberseite fand der Markt Widerstand um den ersten ausgewiesenen resist (7335), erreichte bis US Start in der Spitze 7339. Nach Veröffentlichung der im Rahmen der Erwartungen gelegenen US-Konjunkturzahlen strebte der deutsche Leitindex nur wenig aufwärts. Handelsschluss stand dann um 22 Uhr wieder leichter fester an 7347,50.

EUR/USD setzte mit gestrigem Start des europäischen Future Handels um 8 Uhr die in der Nacht begonnene leichte Aufwärtsbewegung nicht fort, sackte schon sehr früh, bis dann zur Mittagszeit auf 1,2766$ ab. Nach Veröffentlichung im Rahmen der Erwartungen liegenden US-Konjunkturzahlen wurde eine leichte Aufwärtsbewegung versucht, die bis auf wenige Pips an die angepassten Short Limits (1,2796$) heran reichte. Während des Handels in Fernost wurde 1,2802$ erreicht mit aktuell leicht abfallender Tendenz.

Die Aussichten für die Aktienindizes, besonders den Dax und dem Forex Währungspaar EUR/USD, sind aufgrund der bisherigen Indikationen eher verhalten. Dax 30 muss zunächst Preise über 7375 bilden, um Potential zum Test des Jahreshochs zu erschaffen. Euro gegenüber US Dollar löst neue Forex Handelssignale auf der Long Seite aus, sofern 1,2830$ signifikant überschritten wird. Die gestern begonnene Seitwärtsbewegung im Index Trading und Währungshandel sollte sich zumindest bis US Handelsstart fortsetzen.
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