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Die Einlagensicherheit ist der wichtigste Punkt bei der Auswahl eines Trading Brokers/Bank Kontos. Ihr eingezahltes Geld auf Ihrem Handelskonto muss von der Broker Bilanz segregiert (getrennt) sein. Ein Geschäftssitz in Deutschland ist ein Vorteil, da dies mit einer BaFin-Überwachung verknüpft ist. Alle weiteren wichtigen Auswahlkriterien:
Geschäftssitz eines Brokers | Büro in Deutschland
Zypern, Malta, England und Deutschland sind die häufigsten Geschäftssitze von Brokern. Diese Anbieter von CFD- und Forex Produkten versuchen ca. 60.000 aktive Trader im deutschsprachigen Raum zu erreichen. Geschäftssitze außerhalb Deutschlands entstanden wegen einfacherer regulatorischer Bedingungen und geringeren Steuersätzen. Wird ein Büro in Deutschland geführt ist dies automatisch mit einer BaFin-Überwachung (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) verbunden.
Der Fall Zypern sticht besonders hervor, da Zwangssteuern auf zypriotische Bankguthaben Anfang 2013 erhoben wurden. Sollte Ihr Handelskonto unter einer in Zypern gelisteten Bank geführt sein, würden auch Brokerkonten von dieser Zwangssteuer betroffen sein.
Wichtig: Bei der Auswahl eines Brokers muss darauf geachtet werden, dass eingezahlte Kundengelder getrennt vom Kapital des Unternehmens geführt sind. Die Segregation (bilanzielle Trennung) von Kundengeldern vom Broker Kapital ist bei seriösen Anbietern von Trading Handelskonten Standard. Im Falle einer Pleite des Brokers würde das Kundengeld nicht in die Insolvenzmaße geführt. Damit kann jeder Broker-Kunde sein Kapital wieder an sich nehmen.
Ihr Handelskonto und die Einlagensicherheit beim Trading Broker/Bank
Spareinlagen in der EU sind bis zu einem Betrag von 100.000 Euro je Kunde abgesichert. Verbindlichkeiten aus Wertpapierforderungen sind zu 90% der Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften mit einem maximalen Gegenwert von 20.000 Euro gesichert. Dieselbe Haftung gilt bei Aktien-, Devisen-, Futures-, Options- oder CFD Geschäften in allen EU-Ländern.
Für die Mitgliedschaft in mehreren Sicherungsfonds gibt es keine generelle Verpflichtung. Bei der Wahl eines Forex-Broker oder einer CFD-Trading Firma sollten Sie sich vor Kontoeröffnung ausführlich über die Sicherheit Ihrer Einlage informieren. Jeder Forex- oder CFD -Broker hat nicht die gleiche Einlagensicherung, besonders bei der Geldanlage in anderen Währungen und im EU-Ausland.
Handelskonto mit Broker Services und Trading Konto Betreuung
Die deutsche Kundenbetreuung des Brokers sollten Sie vor Eröffnung eines Trading Handelskontos testen. Anruf genügt. Ist ein kompetenter Ansprechpartner sofort parat, wird auch nach Eröffnung des Handelskontos für Fragen beim Trading mit realem Geld jemand für Sie da sein. Auch im englischen, russischen oder spanischen Falle ist ein Test der Kundenbetreuung bei einem Broker vor dem Eigenhandel ein Muss.
Welche Handelsplattform für ein Broker Handelskonto ist optimal?
Technisch sind alle Trading Handelsplattformen sehr weit entwickelt, damit auch sehr komplex geworden. Am meisten Werbung, wegen der hohen Anzahl der Trader, wird für die Handelsplattform des MetaTrader gemacht. Hierbei können von anderen Benutzern entwickelte Trading Indikatoren genutzt werden. Ob dies sinnvoll ist, sei dahin gestellt.
Ein Trader sollte sein selbst entwickeltes Handelssystem testen und nutzen. Da so gut wie alle am Markt angebotenen Trading Handelskonten Grundfunktionen wie Charts bearbeiten, oder z.B. Handelsmodule für das einfache Buy/Sell klicken anbieten, kommt es auf die persönliche Affinität gegenüber der Broker Handelsplattform an. Mehr als Kaufen oder Verkaufen im Forex- oder CFD Markt geht nun mal nicht. Fazit: Testen Sie einfach mehrere Demokonten, klären Sie alle hier beschriebenen Punkte ab und schon haben Sie eine für Sie passende Handelsplattform ausgewählt.
Produktauswahl beim Handelskonto
Die Anzahl an Einzelwerten oder Indizes ist nicht entscheidend für die Qualität eines Brokers. Ein professioneller Trader beobachtet zwar einige Märkte, mehr als 30 ist eher verwirrend bzw. unübersichtlich. Zum Handel kommt es sowieso nur mit zwei bis vier Märkten. Die meist gehandelten Forex Währungspaar sind EUR/USD und GBP/USD, einige Trader nehmen noch den Japanische Yen hinzu. Bei den Indizes ist der Dax sehr beliebt, der amerikanische S&P 500 sowie der Dow Jones. Bund Future oder amerikanische Zins Futures sollten auch im Angebot sein.
Fazit: Sie wissen vorher welche Forex Währungspaare Sie auf dem Broker Handelskonto traden werden, ebenso kennen Sie die Indizes. Solange es kein exotischer Index oder Währung ist, bieten alle Broker die Kernprodukte im Forex, CFD und Future Trading an.
Kosten der Handelsplattform - Gebühren beim Trading
Fakt ist, das Broker bei weitem günstiger sind, als wenn man Forex- oder CFD-Trading bei seiner Hausbank macht. Sogar der bloße Aktienhandel kostet bei Ihrer Bank um die Ecke bis zu 1% für Ankauf- oder Verkauf. So sind schnell 2% weg. Bei nur 10 Trades im Jahr sind die Kosten schon enorm!
Vielen, gerade Freizeithändlern im deutschsprachigen Raum ist es nicht bewusst, dass man bei den meisten Brokern gar keine extra Gebühren bezahlt. Die einzigen Kosten sind der Spread (Differenz zwischen Ankauf- und Verkaufspreis). Hierauf muss beim jeweiligen Anbieter von Handelsplattformen geachtet werden. Je nach Höhe des eingezahlten Kapital und Anzahl der Trades setzt sich der Spread fest. Mehr als 1 Punkt beim Dax CFD-Handel und 1 Pip beim EUR/USD Trading sollte nicht bezahlt werden, eher weniger. Wer Future Kontrakte handelt zahlt noch weniger Spread, da diese Kontrakte selbst ein schon sehr hohes Volumen haben.
Warum gibt es unterschiedliche Kurse auf Broker Trading Konten?
Es kommt bei einigen Brokern vor, dass gerade mit Veröffentlichung wichtiger Konjunkturzahlen die Differenz zwischen Ankauf- und Verkaufspreis (Spread) auseinander geht. Sollten Stopp Orders in der Nähe des aktuellen Kurses platziert worden sein, gibt es meistens eine schlechte Ausführung mit einer Differenz zum Stoppkurs (Slippage).
Das geschieht häufiger bei Brokern, die das Market Making selbst machen. Da die Kundenanzahl bei einem Anbieter von Handelsplattformen (Broker) beschränkt ist, kann es vorkommen, dass an einigen Kursen einfach kein Angebot oder Nachfrage existiert. Dadurch kommen Kurssprünge zustande, die dem Broker Kunden Geld kosten. Daher gilt es darauf zu achten, bei Market Making des Brokers, dass eine hohe Anzahl von Kunden vorhanden ist, um regelmäßig Kurse stellen zu können.
Welche Arten von Brokern gibt es?
Grob zusammen gefasst gibt es fünf Arten für die Kursstellung bei Brokern. Zum einen den vorher beschriebenen Punkt eines Market Maker. Weiterhin gibt es ECN-Broker, der als Favorit gilt. STP-Broker (Straight Through Processing) ist dem ECN ähnlich, NDD-Broker (No Dealing Desk) auch. IB-Broker (Introducing Broker) sind meistens Vermittler von größeren Forex Brokern bei denen das Trading Aufschläge kostet.
Was ist der Vorteil eines ECN-Brokers (DMA)?
Ein ECN-Broker (Electronic Communication Netwerk) bietet den Handel direkt in einem Banken Netzwerk, dem ECN-Netzwerk an auch DMA (direct market access) genannt. Die Devisen Orders gehen nach Erteilung direkt zum Interbankenmarkt. Da die Spreads je nach Handelsnachfrage flexibel sind, kann es bestenfalls vorkommen, dass bei z.B. EUR/USD keine Differenz zwischen Ankauf- und Verkaufspreis existiert. Andere Kursanbieter mit ECN Trading Handelsplattformen erheben eine Handelskommission.
Vorteile des ECN-Broker: Erteilte Kunden Orders werden sehr zügig ausgeführt, da keine Partei (z.B. ein Trading Desk) zwischen Kunde und Ausführung existiert. Ein weiterer Vorteil ist der sehr eng werdende Spread, wenn hohe Liquidität vorhanden ist. Zu beachten ist der maximale Spread, der bei illiquiden Märkten und hoher Volatilität gestellt wird. Bei ECN-Brokern sollte auch nach der Sichtbarkeit der Markttiefe (Ordervolumen auf der Kauf- und Verkaufsseite) gefragt werden.
Unterschied zwischen einem Market Maker und ECN Broker
Bei der Broker Variante eines Market Maker wird meistens ein fester Spread für Währungen beim Devisenhandel angeboten, was zu requotes führen kann. Die Kundenorder wird dabei zusätzlich nicht an den Finanzmarkt weiter gegeben, sondern der Market Maker stellt in erster Linie Positionen aus seinem Eigenhandel gegen den Kunden. Auch können Kundenaufträge selbst gegeneinander gestellt werden. Wie der Begriff Market Maker schon aufzeigt, „versucht der Broker die Kurse selbst zu machen, negative Positionen aus dem Eigenhandel mit Kundenorders zu kompensieren“ – Market Making. ECN-Brokern mit DMA (direct market access) geben Kundenorders direkt an den Finanzmarkt weiter. Der Spread ist flexibel, kann auf Wunsch fixiert werden.
Wie findet man den optimalen Broker, das optimale Handelskonto?
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Unterschiede zwischen den Anbietern von Broker Handelskonten nicht sehr groß sind. Die Details liegen in der Kostenstruktur (Maket Maker oder ECN Broker), dem Geschäftssitz, der Einlagensicherheit, der stabilen Kursstellung, engen Spreads und den angebotenen Märkten. Wer beim Forex-, Future oder CFD-Trading komplexe Programmierungen möchte, muss sich in diese Richtung beim jeweiligen Anbieter informieren.
Ein kostenloses Demo Handelskonto, welches die wesentlichen Kriterien erfüllt, steht zum kostenlosen Test hier zum Download bereit.
Für allgemeine oder spezielle Fragen zum Handelskonto erreichen Sie uns unter 0049 (0) 89 - 99 89 4154 oder unter info@terminmarktservice.de.
Risikohinweis
Die auf diese Seiten zum Handel zur Verfügung stehenden Produkte (z.B. CFD´s in Aktien, Indizes oder Futures direkt oder Devisen) bergen ein hohes Verlustrisiko in Bezug auf Ihr Vermögen. Möglicher Totalverlust und darüber hinaus gehende Verluste können nicht ausgeschlossen werden. Kenntnisse über den Börsenhandel im Allgemeinen und i.e.S. Kenntnisse über die angebotenen Produkte wird vor dem Handel mit diesen vorausgesetzt bzw. bedarf eine intensive fachliche Beratung von externen Stellen, wie zum Beispiel Ihrer Hausbank. Aktuelle und vergangene Ergebnisse garantieren keine positiven Resultate für die Zukunft.